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南京德語培訓(xùn)_南京德語培訓(xùn)

來源:教育聯(lián)展網(wǎng)    編輯:喜寶    發(fā)布時間:2018-11-01

南京德語培訓(xùn)


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青島少兒德語培訓(xùn)要注意什么?
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1、少兒德語的年齡段

少兒德語學(xué)習(xí)**佳時期年齡是幾歲?專家研究表明,6歲以前,少兒對聲音的敏感度較高,且右腦控制發(fā)音器**的能力較強(qiáng),聲帶、舌唇等運(yùn)動神經(jīng)的調(diào)節(jié)也具有很大的可塑性,更容易掌握發(fā)音的技巧。隨著年齡的增長,這種能力會逐漸下降,給學(xué)習(xí)外語帶來一定的困難。所以目前大家普遍認(rèn)為少兒德語學(xué)習(xí)**佳時期年齡是2-6周歲,2周歲以下的孩子因為語言表達(dá)能力有限,且注意力不容易集中,所以送去培訓(xùn)班學(xué)習(xí)的效果未必好,但若是身邊有語言環(huán)境,長期浸泡在其中,那么孩子掌握外語的速度會非???,跟母語一樣。

2、關(guān)于少兒德語外教

提到外教,首先我們考慮的是從業(yè)資格,其次是國籍,一般母語為德語國家的外教**受歡迎。相對中教,外教的肢體語言和表情更為豐富,跟孩子互動的時候更放得開,且發(fā)音有優(yōu)勢,能幫孩子建立德語思維,在鼓勵孩子方面,更直接。青島少兒德語培訓(xùn)要注意什么?好的外教班總是提早預(yù)約報名的,家長若是有目標(biāo)機(jī)構(gòu)了,要提前為孩子預(yù)約!

3、關(guān)于少兒德語注意事項

有些家長本身德語就不錯,但擔(dān)心教得不對;有些家長則幾乎零基礎(chǔ),更不知道該如何下手。從我個人經(jīng)驗來看,少兒學(xué)德語啟蒙不僅要注意發(fā)音,更要注重對孩子興趣的培養(yǎng),讓孩子對德語保持熱情,而非三分鐘熱度。由于家庭缺少語言環(huán)境,且不像學(xué)校有各類能吸引孩子的教具,所以支持家長送孩子去專業(yè)的少兒德語機(jī)構(gòu)接受正規(guī)的培訓(xùn),讓孩子跟外教充分地互動,敢于開口表達(dá)。

南京德語培訓(xùn)

德福4*4班

南京德語培訓(xùn)

授課教材《Daf leicht A1-A2》《交際德語教程B1》《新標(biāo)準(zhǔn)德語強(qiáng)化教材》

德福4X4班是品德德語的特色課程,該考試針對非德語為母語的學(xué)生和專業(yè)人士,**國際認(rèn)可的**性證書,來證明學(xué)員掌握的語言水平。該考試提高了德國大學(xué)對留學(xué)學(xué)生的語言認(rèn)可程度! 該課程針對的是想**德??荚嚨牧慊A(chǔ)學(xué)員設(shè)置;學(xué)習(xí)目標(biāo)是讀完該課程之后,學(xué)員德語水平能達(dá)到歐標(biāo)B2水準(zhǔn);由對考試深度研究和掌握考試**技巧經(jīng)驗的專業(yè)德語資深教師進(jìn)行授課。 該課程教學(xué)內(nèi)容從德語**基礎(chǔ)的發(fā)音教起,語法漸進(jìn)、詞匯積累到快速提高聽說讀寫綜合能力。同時針對德??荚囈c,擴(kuò)展考試所需詞匯量及鞏固復(fù)習(xí)語法點,結(jié)合真題和考試大綱分析,講解做題技巧,在聽、說、讀、寫上反復(fù)練習(xí)強(qiáng)化(尤其著重聽說考試技巧),快速提升德語應(yīng)考能力,順利**德??荚?。

德語小說閱讀:羅賓漢(2)



Zweihundert Pfund waren auf Robins Kopf ausgesetzt und der Sheriff von Nottingham hatte geschworen, sich pers nlich um Robins Ergreifung zu kümmern. Der Sheriff wusste nicht, dass Robin im Wald viele Gefolgsm nner gefunden hatte, deshalb glaubte er, Robin eine Vorladung zustellen zu k nnen. Eine Vorladung wurde jedem zugestellt, der das Gesetz übertrat. Die Leute in und um Nottingham aber lachten, denn sie kannten Robin Hood besser. Keiner wollte die Vorladung zustellen. "Seltsam.", wunderte sich der Sheriff. "ich habe achtzig Goldpennys für diesen Botengang geboten. Warum hat sich bisher denn niemand gemeldet?"

"Robin Hood hat viele Freunde um sich versammelt und aus einer Vorladung macht er sich sicherlich gar nichts.", sagte einer der Gefolgsm nner des Sheriffs. "Niemand wird sich für diesen Botengang melden, denn niemand m chte seine heilen Knochen riskieren." Der Sheriff war wütend. "Sind denn alle M nner hier Feiglinge?", tobte er. "Derjenige, der eine Vorladung von K nig Heinrich missachtet soll vierzig Ellen hoch geh ngt werden. Und wenn die M nner von Nottingham so feige sind, dann finde ich einen Mann von echtem Schrot und Korn eben anderswo."

Bald schon schickte der Sheriff einen Boten nach Lincoln, der dort versuchen sollte jemanden zu finden, der Robin Hood die Vorladung zustellen wollte. Der Weg von Nottingham war trocken und staubig. Auch die Kehle des Boten war trocken. Als er auf halben Weg das Schild des Wirthauses "Zum blauen Eber" entdeckte, war er froh. Erleichtert sprang er vom Pferd, um ein bisschen zu rasten. Um seinen Durst zu l schen, bestellte er ein Bier und genoss den Schatten der hohen Eichen.

Er war nicht allein in dem Wirtshaus. Vor dem Gasthaus sa en ein Kesselflicker, zwei Barfü er-M nche und sechs F rster des K nigs. Sie sangen und tranken und lachten. Der Lauteste und Lustigste unter ihnen war der Kesselflicker. Tasche und Hammer hatte er an einen Baum geh ngt und sein Stock, der so dick wie ein Handgelenk war, lehnte in der N he.

Einer der F rster prostete dem Boten zu und rief: "He, Wirt! Ich gebe eine Runde aus. Und du, setz dich zu uns." Der Bote nahm die Einladung gern an, denn sein Becher war schon leer. "Nun?", fragte der F rster, als der Bote sich gesetzt hatte. "Was bringst du für Neuigkeiten?" Der Bote war ein Angeber und ein Gro tuer, der nur zu gern seine Neuigkeiten vor den M nnern ausbreitete. Er erz hlte die ganze Geschichte von Anfang an; wie Robin den F rster totgeschossen hatte und in den Wald fliehen musste, wie er nun gesetzlos und vom Wild des K nigs lebte. Er erz hlte auch, dass Robin von Rittern, Junkern oder bten Wegezoll verlangte und dass der Sheriff - der Himmel segne ihn, da er dem Boten jeden Sonnabend sechs Penny, zum Michaelisfest ein Fass Bier und eine fette Gans zu Weihnachten zahle, Robin nun eine Vorladung zustellen lassen wolle. In ganz Nottingham habe man keinen Mann gefunden, der diese Aufgabe übernehmen wollte, weil alle um ihre heilen Knochen fürchteten. Nun suche der Sheriff einen mutigen und tapferen Mann in Lincoln, um Robin die Vorladung zu überbringen.

Die F rster, die Barfü er-M nche, der Kesselflicker und auch der Wirt und die Wirtin lauschten dem Boten mit gespannten Gesichtern. Schlie lich sagte der Kesselflicker: "Ich komme aus Banbury. Weder in Nottingham noch in Sherwood gibt es einen, der sich mit mir messen k nnte. Ich habe Simon aus Ely auf dem Jahrmarkt zur Herford besiegt. Ich habe noch nie von diesem Robin Hood geh rt. Er mag zwar ein Draufg nger sein, aber ich bezweifle, dass er st rker ist als ich. Ich glaube auch nicht, dass er schlauer ist. Man nennt mich Wat mit dem Knotenstock und ich werde diesem Tunichtgut das Handwerk legen. Ich werde ihm die Vorladung überbringen und wehe, wenn er sie missachtet! Dann werde ich ihm ein paar Schl ge auf den Sch del verpassen, dass er sich nicht mehr rühren kann. Darauf trinken wir noch einen!"

Der Bote sprang auf. "Ich glaube, du bist der richtige Mann für diesen Auftrag. Am besten kommst du gleich mit nach Nottingham." Der Kesselflicker schüttelte den Kopf. "Ich komme nur aus freien Stücken mit und nicht, weil es mir irgendjemand befiehlt." Der Bote nickte zustimmend. "Das verstehe ich. Der Sheriff hat achtzig Goldpennys für denjenigen ausgesetzt, der die Vorladung überbringt. Ich bin sicher, einen so tapferen Mann wie dich kann man zu nichts zwingen." Der Kesselflicker sah den Boten gierig an. "Nun, tapfer bin ich. Und achtzig Goldpennys sind nicht zu verachten. Lass mich nur rasch meinen Beutel, meinen Hammer und meinen Stock holen. Dann komme ich mit dir und werde diesem Robin schon zeigen, dass man eine Vorladung des K nigs nicht zu missachten hat." Der Kesselflicker holte seine Sachen und der Bote bezahlte die Rechnung. Dann sa er auf und lenkte sein Pferd wieder in Richtung Nottingham. Der vorlaute Kesselflicker lief mit langen Schritten neben dem Pferd her.

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